Dogmathink.com ist neu gestartet

Seit 2022 betreibe ich Dogmathink.com – ursprünglich als Blog mit Essays zu theologischen Themen, die ich teilen wollte. Nach einer längeren Pause und einer intensiven Konzeptionsphase habe ich die Seite grundlegend überarbeitet und nun in einer ersten funktionalen Fassung wieder online gestellt.

Der Launch markiert keinen Abschluss, sondern einen Ausgangspunkt: Die Plattform ist bewusst als Work in Progressangelegt – eine digitale Denkumgebung, die mit meinen Projekten, Essays und Kursen mitwächst. Das neue Dokumentations-Design ist dabei kein Zufall, sondern Ausdruck meines Anspruchs: Inhalte sollen nachvollziehbar, zugänglich und dauerhaft verfügbar sein.

Was ist bereits online?

• Eine Willkommensseite, die erklärt, was mich motiviert, was ich mit der Seite vorhabe – und was Leser:innen erwarten dürfen.
• Mein wöchentlicher Journal, der theologische, persönliche und selbstkritische Beobachtungen bündelt.
• Die Grundlagen meines Newsletter-Systems, das wöchentliche Journale und monatliche Einblicke bietet.
• Eine Support-Seite mit der Möglichkeit, meine Arbeit auch einmalig, statt durch ein Abo zu unterstützen.

Was ist noch nicht abgeschlossen?

• Ein erster Entwurf für einen Zettelkasten-Kurs, von dem ich bald einen kostenlosen Mini-Preview veröffentlichen will (geplant für Ende 2025).
• Weitere Essays, Kurse und interaktive Formate sind in Vorbereitung.
• Auf Dogma-Lab.com werde ich künftig theologische Artikel und Pre-Publikationen veröffentlichen, die auf Dogmathink.com kommentiert werden können.
• Design, Struktur und Funktionen werden laufend weiterentwickelt.

Warum schon jetzt veröffentlichen?

Ich habe mich bewusst für einen frühen Launch entschieden – nicht, weil alles fertig ist, sondern weil ich transparent arbeiten möchte. Die Seite darf wachsen, reifen, sich verändern. Und ich lade dazu ein, diesen Weg mitzuverfolgen. Wer früh dabei ist, bekommt nicht nur Inhalte, sondern auch Einblick in den Entstehungsprozess – und vielleicht die eine oder andere Gelegenheit, selbst etwas beizutragen.